Körper

Auf der physischen Ebene beziehe ich in meiner Arbeit unterschiedliche Aspekte mit ein.

Ein besseres Verständnis zum Körper und seinen Signalen zu lernen ist grundlegend wichtig, denn er kommuniziert unaufhörlich mit uns, doch oft hören wir nicht hin und übergehen die kleinen Zeichen. Ein guter Austausch mit dem eigenen Körper kann uns die eine oder andere Erfahrung ersparen.

Sich wahrhaftig spüren und fühlen ist wesentlich, denn unliebsame Gefühle versenken wir gerne in die Tiefe. Das geht auf die Dauer nicht gut. Sie sitzen fest, rauben Energie, Freude und Freiheit. Das kann bis zu Ängsten vor wahren Gefühlen führen, die dich schliesslich blockieren. Vertrauen finden in das Spüren und Fühlen, dem Raum geben, es annehmen, durchleben und loslassen, wird dich frei, authentisch und stark fühlen lassen.

Sich dem Wahrnehmen zu widmen und es trainieren ist eine Herausforderung, denn unsere Gedanken nehmen grossen Einfluss darauf. Sie täuschen, verschleiern, analysieren, werten und erschweren wahrhaftiges Fühlen und Spüren.

Sind Symptome bereits vorhanden, stützen verschiedene Therapiemethoden die Arbeit. Sind die Beschwerden physischer, psychischer oder seelischer Natur spielt dabei keine Rolle.

Von der Arbeit an den Füssen, die dich erden und via Reflexpunkte auf den Körper einwirken, über die sanfte Therapieform von Craniosacral, bis hin zum Gesundheitsmodel von Polarity sind dies unterstützende Werkzeuge auf dem gemeinsamen Weg. Meist fliessen die Methoden zusammen.

Wie ein Auto gutes Öl und Benzin erhält, braucht auch unser Körper ausreichend und wertvolle Nährstoffe. Nur so kann er den Stoffwechsel unermüdlich am Laufen halten und genügend Energie für die täglichen Aktivitäten bereitstellen. Wir setzten unseren Körper vielen äusseren Einflüssen aus, die ihn belasten können. Eine Analyse kann hilfreiche Informationen bieten und aufzeigen wo allenfalls Unterstützung nötig ist.

Selbstverständlich gehören zum Wohlbefinden im eigenen Körper auch ausreichend Bewegung, gutes Wasser, erholsamen Schlaf, ein gutes soziales Umfeld und weitere Faktoren zur Gesundheitserhatung ergänzend dazu.

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